Viele interessante Tier-bzw. Vogelbegegnungen verschönerten unsere Tage entlang der Küste von Victoria. Auch interessante Übernachtungen für das Zelt fanden wir. So erlaubte uns ein kleiner Segelverein auf der Mornington Peninsula auf dem Gelände zu zelten und Privatleute quartierten uns spät abends spontan in ihrem afrikanischen Safarizelt ein. Die vielen Pelikane warteten ruhig auf Fischreste während wir auf die kleine Fähre nach Philipps Island warteten. Ein zuckersüchtiger weißer Papagei ließ sich gerne fotografieren. Mattes tröstete einen kranken Tölpel. Das arme Tier war verletzt und suchte einen ruhigen Platz am Strand zum Schlafen. Am nächsten Morgen musste Mattes leider feststellen, dass sich der Fuchs über diese leichte Beute gefreut hat. Hätten wir den Tölpel bloß mit ins Zelt genommen….


















Wir sind unglaublich beeindruckt wie hilfsbereit und gastfreundschaftlich die Australier zu uns sind. In Torquay haben wir nach einem anstrengenden Tag mit Gegenwind ein Abendessen, warme Dusche und Bett bei Karla und ihrer süßen kleinen Tochter bekommen. Nun herrscht leider immer noch ein kalter starker Gegenwind. Die hohen Wellen kann man nur bestaunen… Eine sehr nette Familie in Waarnambol hat uns zum Bleiben eingeladen und will uns morgen noch die Highlights der Umgebung zeigen, Koalas und Kängurus inclusive… wir sind wahnsinnig dankbar und freuen uns sehr. Allerdings hielt gestern die Freude über einen Radweg nur kurz an, denn nur der Prinzess Highway führt zur Great Ocean Route. Immerhin ist er für alle da und Warnschilder für Autofahrer gibt es viele, da zahlreiche Rennradfahrer unterwegs sind.















































